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Wir unterstützen Athleten und Topsportler dabei, legal ihre Bestform zu erreichen - mit unseren einzigartig, zertifizierten und hochqualitativen CBD

  • Ketose und ketogene Ernährung

    Die ketogene Diät ist eine Form der Low-Carb-Ernährung und basiert auf einer fettreichen und extrem kohlenhydratarmen Lebensmittelzufuhr. Durch den Mangel an Kohlenhydrate verbrennt der Körper vermehrt Fett. Dadurch verändert sich der Stoffwechsel und gerät in die sogenannte Ketose. Ketose ist ein Zustand. in dem dein Körper Nahrungsfette in Ketonkörper umwandelt und diese als primären Energielieferant nutzt. Ketose ist eine Alternative zum Glucosestoffwechsel. Der während der Ketose stabilere Blutzuckerspiegel hat viele gesundheitliche Vorteile.

  • MCT-ÖL

    Natürlich in Kokosnussöl vorkommend enthält MCT-Öl mittelkettige Triglyceride (MCT). Diese Triglyceride sind reich an Fettsäuren und bestehen hauptsächlich aus Kohlenstoff und Glycerin. Kokosöl ist zusätzlich eine gute Quelle für Laurinsäure, welche das Immunsystem stärkt. Pures MCT Öl besteht aus einer Konzentration aus Caprylsäure und Caprinsäure. Das perfekte Verhältnis besteht aus 70% Caprylsäure und 30 % Caprinsäure. Dank der Popularität der Keto-Diät und der Eigenschaften der Fette, aus denen MCT-Öl besteht, profitieren Sportler und Menschen, die die ketogene Diät befolgen, in hohem Maße von seinem Verzehr.


    MCT Öl Wirkung 
    Studien zeigen, dass MCT sich positiv auf Deine Gesundheit, Dein Wohlbefinden und Deine Leistungsfähigkeit auswirkt.

     

    MCT Öl - Verbessert Deine Leistungsfähigkeit
    Einige Athleten bezeichnen MCT als DEN Treibstoff für mehr Leistungsfähigkeit. Die bereits angesprochene schnelle Aufnahme der Fette führt dazu, dass MCT schnell in zellulare Energie umgewandelt wird. Zusätzlich besitzt MCT eine hohe Energiedichte. 2,3 Sportler verwenden MCT Öl deshalb gerne 2 Stunden vor oder nach dem Workout. 

     

    In der Pre-Workoutphase gibt es Dir Energie und lässt Dich im Training richtig durchpowern.

     

    In der Post-Workoutphase profitiert Dein Körper von den muskelbildenden Eigenschaften, denn MCT verhindert den katabolen Abbau von Proteinen nach intensiven Trainingseinheiten.

     

    Fördert die kognitive Leistung
    Ketone sind hierbei optimale Energielieferanten. Die Caprylsäure im MCT bildet bevorzugt Ketone, welche in der Lage sind, die Blut-Hirn-Schranke zu passieren und dem Gehirn somit als Treibstoff zur Verfügung zu stehen. Ketone besitzen eine höhere Energiedichte als Zucker und beeinflussen den Blutzuckerspiegel nicht. Darum versorgen Ketone Deinen Körper über einen längeren Zeitrahmen mit Energie, so dass Dein Gehirn ausdauernder und leistungsfähiger arbeiten kann.

     

    Unterstützend beim Abnehmen und Gewichthalten
    Experimentelle Studien haben gezeigt, dass MCT die Fettablagerung durch Thermogenese und Fettverbrennung unterdrückt. Gleichzeitig kann MCT das Gefühl des Sattseins und den Grundumsatz des Stoffwechsels erhöhen. Mittelkettigen Fettsäuren wird nachgesagt, dass sie dem Körper dabei helfen, Ketone zu produzieren, so dass derselbe gesundheitliche Vorteil entsteht – wie bei einer ketogenen Diät. Der Unterschied: Du musst Deine Kohlenhydratzufuhr nicht drastisch senken. Außerdem hat eine Studie gezeigt, dass MCT Fettsäuren eine Langzeit Gewichtszunahme verringern, wenn die langkettigen Fettsäuren durch mittelkettige Fettsäuren (MCT) ersetzt werden. Als Grund hierfür werden ein höherer Energieverbrauch und eine erhöhte Fettverbrennung benannt.

     

    Hilft Deinem Körper bei Verdauung und Nährstoffaufnahme
    Nimmst Du MCT Öl zu Dir, hilfst Du Deiner Darmflora seine Bakterienstämme auszubalancieren. Ist Deine Darmflora ausbalanciert, wirkt sich dies positiv auf Deine Verdauung, Deinen Energieverbrauch und Deine Nährstoffaufnahme aus. Eine funktionierende Darmflora trägt dazu bei, Vitamine und andere Vitalstoffe aus der Nahrung besser aufnehmen zu können. Eine weitere Studie hat gezeigt, dass eine MCT unterstützte Ernährung bewirkt, dass sich sowohl gutartige Darmbakterien, als auch die Leistungsfähigkeit, das Wachstum und die Nährstoffverwertung verbessern.

     

    MCT Öl - Senkt den Blutzucker
    MCT lässt die Anzahl von Ketonen im Körper steigen und senkt damit Deinen Blutzucker auf natürliche Art. Studien haben gezeigt, dass MCT einen starken Stabilisierungs-Effekt auf den Blutzucker hat und Deinem Körper helfen kann, Entzündungen zu reduzieren und die Gehirnaktivität zu steigern. Direkt nach dem oralen Konsum von MCT sinkt der Blutzucker leicht. Grund hierfür ist eine verminderte Glukoseproduktion in der Leber.

  • CBD - Das Endocannabinoidsystem

    Hanf ist sehr komplex und enthält zahlreiche verschiedene Pflanzenstoffe, die breit gefächerte Effekte auf den gesamten Organismus haben können. Wie vor einigen Jahren festgestellt wurde, verfügt der menschliche Körper über ein Endocannabinoid System, zu dem auch die Cannabinoid Rezeptoren gehören. Diese sind im Körper angeordnet und interagieren mit den vom Körper selbst hergestellten wie auch mit den von außen zugeführten Cannabinoiden, den Phytocannabinoiden. Auch wenn noch längst nicht alles über das Endocannabinoid System des menschlichen Körpers herausgefunden wurde, ist sicher, dass es die Cannabinoid Rezeptoren CB1 und CB2 gibt, die mit unserem Körper interagieren und ihn beeinflussen können.

  • Die Cannabinoid Rezeptoren

    Die Cannabinoid Rezeptoren sind die Aktionspunkte des Endocannabinoid Systems, welches im menschlichen Körper vorhanden ist. Dabei sitzen diese Rezeptoren im Gehirn und in den Nervenzellen und stimulieren verschiedene Botenstoffe, die sich dann auf den Schlaf, die Schmerzen wie auch auf das Gehirn und das allgemeine Wohlbefinden auswirken können. Hierbei unterscheidet man zwischen endogenen und exogenen Cannabinoiden. Endogene Cannabinoide werden vom Körper selbst produziert. Dies leitet sich auch aus „Endo“ ab und bedeutet „seinen Ursprung im Körper habend“. Sie sind unter anderem für die Stimmung, den Schlaf, den Schmerz wie auch den Appetit verantwortlich. Exogene Cannabinoide werden dem Körper von außen, also über die Nahrung, zugeführt. Dabei sind sie vor allem in Cannabis vorhanden, wie etwa CBD oder THC. Werden diese aufgenommen, sprechen sie die CB1 und CB2 Rezeptoren an und haben einen psychologischen wie auch physischen Effekt auf den Körper. Da der Körper in der Regel selbst Endocannabinoide produziert, interagieren die Rezeptoren mit den Endocannabinoiden. Es kann aber durchaus vorkommen, dass der Körper aus dem Gleichgewicht kommt und so weniger Endocannabinoide produziert werden. Dies heißt, dass dann Cannabinoide von außen zugeführt werden müssen, sodass die Rezeptoren mit ausreichend Cannabinoiden versorgt werden und Prozesse im Körper so reguliert bzw. harmonisiert werden können

  • Endocannabinoide

    Endocannabinoide werden vom Körper produziert und bilden sich aus den Körperfettsäuren, wie beispielsweise aus der Omega-3-Fettsäure. Die bekanntesten Endocannabinoide sind: Anandamid: Anandamid wurde als erstes Endocannabinoid von den Forschern entdeckt. Dabei haben die Wissenschaftler das Wort „Ananda“ gewählt, welches Glückseligkeit bedeutet. Insbesondere bei der Regulierung von Schmerzen und des Appetits spielt Anandamid eine große Rolle. 2-Arachidonylglycerol: 2-Arachidonylglycerol ist ebenfalls ein körpereigenes Cannabinoid, welches beide Rezeptoren stimuliert. Forscher stellten fest, dass es bei Ratten in der Lunge, der Leber, der Milz sowie in den Nieren und im Gehirn vorhanden ist. Endocannabinoide sind kurzfristige Neurotransmitter, was bedeutet, dass sie nur dann synthetisiert werden, wenn der Körper sie auch wirklich benötigt. Es muss noch viel erforscht werden, was das Endocannabinoid System betrifft. Dennoch ist der Wissenschaftler Ethan Russo davon überzeugt, dass eine gestörte Endocannabinoid Produktion im Körper die Ursache für viele Krankheiten ist. Er schließt außerdem nicht aus, dass ein Zusammenhang zwischen Schmerzen und der Erkrankung Fibromyalgie sowie dem Endocannabinoid System vorhanden ist.

  • Exogene Cannabinoide

    Das Gegenteil von Endocannabinoiden sind exogene Cannabinoide, wie etwa CBD oder THC. Diese werden dem Körper von außen zugeführt und können vom Körper nicht selbst hergestellt werden. Durch die exogenen Cannabinoide, die mit den CB1 und CB2 Rezeptoren interagieren, wird das körpereigene Endocannabinoid System in sehr großem Ausmaß aktiviert und kann deutlich produktiver arbeiten.


    Zu den bekanntesten exogenen Cannabinoiden zählen:

     

    CBD: CBD fungiert vor allem als Hemmstoff, dass der Abbau von Anandamid vermindert wird. Dabei hat CBD keinerlei psychoaktive Wirkung, ist aber auf physiologischer Ebene ein wichtiger Helfer. CBD kann komplementär zur Steigerung des Wohlbefindens bei zahlreichen Erkrankungen eingesetzt werden. Deshalb ist CBD bei Verspannungen, Schlafstörungen, emotionalen Dysbalancen, oder auch Angstzuständen sehr beliebt und wird mittlerweile von vielen Menschen genutzt.

     

    THC: THC dockt an beide Rezeptoren an, vor allem aber an den CB1 Rezeptor. Dabei ist die Wirkung von THC eher psychologisch, aber auch bei Schmerzen, Appetitlosigkeit, Glaukomen, Asthma oder Übelkeit kann THC ein wichtiger Helfer sein. Wird es gemeinsam mit CBD eingenommen, hat THC sogar eine symbiotische Wirkung auf den Körper und den Organismus.

  • Die CB1 Rezeptoren

    Die CB1 Rezeptoren wurden erstmals im Jahr 1990 entdeckt. Sie sind vor allem im Gehirn vorhanden, befinden sich aber auch im zentralen Nervensystem sowie in den Organen. Der CB1 Rezeptor bindet vor allem THC an sich und ist für das Gedächtnis, die Stimmung, den Appetit, den Schlaf wie auch die Schmerzen verantwortlich. Dies heißt, dass der CB1 Rezeptor vor allem bei chronischen Schmerzen und Depressionen wichtig ist und Botenstoffe aussendet, die diese Symptome unterdrücken.

  • Die CB2 Rezeptoren

    Die CB2 Rezeptoren wurden erst im Jahre 1993 im menschlichen Körper entdeckt. Diese befinden sich im gesamten Körper, unter anderem auch im Magen-Darm-System wie auch in den Organen. Auch im Gehirn sind die CB2 Rezeptoren zu finden, allerdings nicht in so großer Anzahl, wie die CB1 Rezeptoren. Dabei haben die CB2 Rezeptoren die Hauptfunktion Entzündungen unter Kontrolle zu halten und diese in der Entstehung zu hemmen. Entzündungen sind eine Schutzfunktion unseres Körpers. Manchmal meint es der Körper allerdings zu gut mit uns und die Entzündung breitet sich schnell aus. Mit Zusammenarbeit von Cannabinoiden und den CB2 Rezeptoren können diese Entzündungen dann gehemmt werden, damit sie sich nicht weiter ausbreiten.

  • Kombination von CBD und MCT-ÖL

    Die Kombination von CBD und MCT-Öl ist eine gute Möglichkeit, die Vorteile beider Produkte zu kombinieren. CBD oder Cannabidiol ist fettlöslich. Das bedeutet, dass es in Gegenwart einer fetthaltigen Substanz schneller assimiliert wird. Somit verstärkt MCT Öl einerseits die therapeutischen Tugenden von CBD und andererseits hilft CBD die Kommunikation der Nervensignale untereinander zu verstärken, (durch die Wirkung auf die CB2-Rezeptoren des körpereigenen Cannabinoid-Systems), womit letztendlich die freigesetzte Energie des MCT-Öls im Ketosestoffwechsel noch effizienter im Körper umgesetzt werden kann. Somit erhält man einen großen synergetischen Effekt von dessen Eigenschaften Sportler in hohen Maße profitieren können. Dazu gehören die Aufrechterhaltung des richtigen Cholesterinspiegels, die Unterstützung beim Abbau von Fettmasse, die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels die Vorbeugung von Hirngefäßunfällen, im Allgemeinen Optimierung und Beschleunigung der Stoffwechselprozesse, was letztendlich zu mehr Vitalität und gewünschten Leistungssteigerung führen kann.

Einklappbarer Inhalt

Quellen

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